Presseinformationen

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  • 04. November 2025

    In dem ITEA-Projekt FAMILIAR hat das Fraunhofer IAPT gemeinsam mit Projektpartnern unter Einsatz von maschinellem Lernen ein digitales Assistenzsystem mit Mixed-Reality-(XR)-Brillen für robotergestütztes Auftragschweißen (WAAM) entwickelt. Das Hilfssystem erschließt Unternehmen mit geringen Vorkenntnissen den Einsatz der effizienten, aber anspruchsvollen 3D-Druck-Technologie.

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  • Die Einführung von Additiver Produktion erfordert die zuverlässige Einhaltung sämtlicher branchenspezifischer Anforderungen an Qualität und Standards. Wie das gelingt, zeigt ein Projekt der OHB System AG und des Fraunhofer IAPT. Die Organisationen haben Design- und Herstellungsregeln sowie Richtlinien und Prozesse für die Validierung und die Fertigung optimierter Raumfahrt-Bauteile mit der additiven Produktionstechnologie PBF-LB/M erarbeitet und für die Optimierung dreier Satellitenkomponenten genutzt.

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  • Das Fraunhofer IAPT präsentiert auf der automatica 2025 (24.-27. Juni 2025, München) kollaborative Roboter für die Automation von Produktionsprozessen, insbesondere für die dynamischen Anforderungen der Additiven Produktion. Die »Cobots« reduzieren den Aufwand für den Einstieg in die Additive Fertigung und ihren Ausbau. Sie ermöglichen mit innovativen Mechanismen und durchgängigen End-to-End-Datenformaten die Automatisierung von Produktionsabläufen, erhöhen die Prozessstabilität und verbessern die Qualität der Produkte. Die Automatisierungslösungen profitieren von additiv gefertigten Werkzeugen und Greifern.

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  • Der Additive Manufacturing Cooperative Research Centre (AMCRC) erhält von Australiens Regierung Fördergelder in Höhe von 58 Millionen AUD ($), um die Forschung und Entwicklung des Zentrums mit einem Gesamtbudget in Höhe von 271 Millionen AUD zu unterstützen und die Additive Produktion als Zukunftstechnologie in der australischen Industrie voranzutreiben. Als Associate Partner und einziges Fraunhofer-Institut im AMCRC wird das Fraunhofer IAPT seine Expertise entlang der Additiven Fertigungsroute in Projekte mit AMCRC-Partnern aus Forschung und Industrie einbringen. Die Initiative zielt auf eine nachhaltigere und global wettbewerbsfähige Produktion für Australiens Wirtschaft ab.

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  • 25. März 2025

    Anfang Mai findet in Hamburg die erste AM Konferenz des Vereins IAMHH e.V. für Forschende und Vertreter produzierender Unternehmen mit Interesse an Additive Manufacturing statt. Am Vorabend lädt IAMHH e.V. zur „AM Pitch Night“. Das neue Format bringt Innovatoren und Investoren im Bereich der Additiven Produktion in Kontakt.

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